Echt regional: Ein Großteil des Buchenholzes für die Modal (TENCEL™) Fasern kommt ganz aus der Nähe des bleed Headquarters, genauer gesagt aus dem Bayrischen Staatsforst. Und wie das eigentlich genau funktioniert mit der Forstwirtschaft, erklären dir die Förster:innen jetzt einfach mal selbst!

Unter dem Beruf Förster:in können sich heute viele Menschen nicht mehr viel vorstellen. Welche Aufgaben fallen in einem Staatsforst an?

Viele Menschen denken bei einem Förster wohl an einen alten Mann mit weißem Bart, der im schweren, grünen Lodenmantel mit Gewehr über der Schulter und Dackel an der Leine durch den Wald laufen und mit strengem Blick darüber wachen, dass die Bäume wachsen und es den Rehen im Wald gut geht.
Fast richtig!
Die Försterinnen und Förster von heute, die bei den Bayerischen Staatsforsten beschäftigt sind, bewirtschaften den Wald, der im Besitz des Freistaats Bayern steht.

Das „Bewirtschaften“ umfasst dabei ganz viele Aspekte. Ein paar Beispiele: wir ernten im Wald das Holz, ein klimaneutral nachwachsender Rohstoff, der gefragt ist wie noch nie. Den verkaufen wir z.B. an Sägewerke, Zellstoffhersteller oder an Brennholzkunden. Gleichzeitig sorgen wir auch für Baumnachwuchs, das heißt wir pflanzen junge Bäumchen oder pflegen die natürliche Waldverjüngung, also die Sämlinge, die direkt von den vorhandenen Altbäumen abstammen. Daneben kümmern wir uns um viele Naturschutzflächen, wie z.B. Moore im Wald oder um seltene Tier- und Pflanzenarten wie Luchs und Auerhuhn, Sonnentau und Spirke. Und ebenso ist uns die Erholung der Menschen im Wald ein großes Anliegen. Dazu pflegen wir Wege und Steige, sorgen für Parkplätze am Waldrand, bauen Ruhebänke, planen Waldlehrpfade, Mountainbike-Strecken und sorgen für freien Blick an Aussichtspunkten.

Heutzutage sind Försterinnen und Förster also Ressourcenmanager, die sich mit Sachverstand und Ortskenntnis, Laptop und Smartphone um das „Gesamtsystem Wald“ kümmern. Nicht nur um Dackel „Waldi“ an der Leine und Bambi auf der Waldlichtung.

„Nachhaltigkeit“ ist ein Begriff, welcher aus der Forstwirtschaft seinen Weg in unseren heutigen Sprachgebrauch gefunden hat. Wie wird „nachhaltige Forstwirtschaft“ heute definiert?

Ursprünglich entstand die Idee der Nachhaltigkeit aus der Angst heraus, dass der Wald durch zu intensive Nutzung irgendwann aufgebraucht sein könnte. Daraus entwickelte sich die Vorgabe, immer nur soviel zu nutzen, wie gleichzeitig wieder nachwächst – Nachhaltigkeit im ursprünglichen Sinn.

Heute fassen wir den Begriff weiter. Dabei ist nicht nur die Holznutzung nachhaltig. Auch die Schutzfunktionen des Waldes bleiben erhalten und werden möglichst verbessert: Wald als Lebensraum für Tiere und Pflanzen, Wald als Schutz vor Lawinen, Hochwasser, Erdrutsch.  Freizeitaktivitäten und Erholung sind ebenfalls wichtige Bedürfnisse, die der Wald nachhaltig für die Menschen bereitstellt. Und schließlich ist der Wald sicherer Arbeitsplatz für unsere Mitarbeiter. Dieser Aspekt gehört natürlich ebenfalls zur Nachhaltigkeit.

Nachhaltige Forstwirtschaft garantiert, dass der Wald alle diese Funktionen ausgewogen zur Verfügung stellt. Dies wird im Staatswald konsequent überwacht: Zum Beispiel wird im Zehnjahresrhythmus eine Inventur durchgeführt, bei der unter anderem Holznutzung und Vorrat bilanziert werden, um eine Übernutzung auszuschließen. Die Staatswälder in Bayern sind PEFC-zertifiziert. Eine unabhängige Zertifizierungsorganisation überwacht die Waldbewirtschaftung und führt regelmäßig Kontrollen durch. Und letztlich steht der Wald im dauernden Fokus der Bevölkerung. Welches Unternehmen sonst hat eine „gläserne Fabrikation“, bei der jedermann überall und zu jeder Zeit die Produktionsstätten besuchen und kritisch beäugen kann.

Wie steht es aktuell um unsere Wälder? Welche Folgen hat der Klimawandel?

Wald ist ein ziemlich komplexes System von Pflanzen, Tieren, die an die speziellen Umwelt- und Wachstumsbedingungen vor Ort angepasst sind. Verändert sich dabei z.B. die Temperatur, verändern sich auch die Lebensbedingungen für die Pflanzen und Tiere. Der Klimawandel bringt uns voraussichtlich deutlich höhere Temperaturen bei gleichzeitig weniger Wasser. Dadurch wird es z.B. für die Fichte an vielen Orten zu warm und zu trocken. Schädlinge wie die Borkenkäfer können sich stark vermehren und die Fichten zum Absterben bringen. Das erleben wir z.B. gerade im Frankenwald. Aber auch andernorts wie im Harz geht es dem Wald nicht gut.

Langfristig wird sich der Wald an die neuen klimatischen Verhältnisse anpassen. Für unsere Gegend im Fichtelgebirge und im Frankenwald bedeutet das: Baumarten wie die Fichten, die kühleres und feuchteres Klima brauchen, werden weitgehend verschwinden. Dafür werden sich Baumarten wie Eichen, Hainbuchen und Linden ausbreiten, die mit warmem, trockenem Klima besser zurechtkommen. In der Folge werden auch Tierarten verschwinden, während sich andere weiter ausbreiten. Die Wälder in unserer Landschaft werden bleiben, sich aber massiv verändern. Im Frankenwald und im Fichtelgebirge werden neben wenigen Fichten hauptsächlich Buchen, Eichen und andere Laubbäume sowie Tannen und Douglasien wachsen – der Wald wird noch da sein, aber er wird nicht mehr so sein, wie wir ihn heute erleben.

Auch der Wald wird sich durch den Klimawandel verändern

Wie sieht der Wald der Zukunft aus? Was können wir für unsere Wälder tun, was muss sich in der Forstwirtschaft ändern?

Anders als in der Landwirtschaft oder im Garten müssen wir im Wald extrem langfristig und vorausschauend planen. Bäume, die wir heute pflanzen, sollen auch in 100 Jahren gute Wachstumsbedingungen vorfinden. Denn so lange leben die Bäume mindestens. Eine kurzfristige, schnelle Reaktion auf Änderungen beim Klima ist also kaum möglich. Deshalb pflanzen wir Förster schon seit vielen Jahren Baumarten, wie Buchen, Eichen Tannen, und Douglasien von denen wir erwarten, dass sie in Zukunft mit dem dann herrschenden Klima zurechtkommen. Wir experimentieren auch mit Baumarten, die uns heute noch sehr exotisch vorkommen, wie z.B. Atlaszedern, Edelkastanien, Hemlocktannen oder Riesenlebensbäumen. Vielfalt heißt die Devise – wir wollen in allen unseren Waldbeständen mindestens vier bis fünf zukunftsfähige Baumarten aufwachsen lassen, die sich in ihren Umweltansprüchen möglichst ergänzen sollen. Dafür müssen die Wälder unbedingt bewirtschaftet werden. Denn nur so können wir aktiv Platz schaffen für die nächste, widerstandsfähige Baumgeneration.

„Ganz nebenbei“ stellen wir bei der Waldbewirtschaftung auch den Rohstoff Holz zur Verfügung, der beim Wachstum durch Photosynthese das Treibhausgas CO2 bindet. Holz, das z.B. als Bauholz langfristig genutzt wird, speichert dieses Treibhausgas dauerhaft. Ein unbewirtschafteter Wald, die „Wildnis vor der Haustüre“ ist in diesem Zusammenhang eher kontraproduktiv. Denn dort stellt sich sehr schnell ein Gleichgewicht ein zwischen Wachstum und Zersetzung. Und das verrottende Holz gibt das vorher gespeicherte CO2 wieder frei – das bringt also nichts im Kampf gegen den Klimawandel. Der Verbraucher fragt den Rohstoff stark nach – produzieren wir ihn nicht selbst, wird er bei niedrigeren Standards in Sibirien, Südamerika oder Afrika gerodet und mit hohem Energieaufwand zu uns exportiert. Das kann auch nicht die Lösung sein. Intelligente Holznutzung in der Region ist deshalb ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz.

Ein Großteil des von Lenzing verwendeten Buchenholzes stammt aus dem Bayerischen Staatswald. Wie alt ist so eine Buche, wenn sie gefällt wurde? Und wird für jeden gefällten Baum ein neuer gepflanzt?

Buchenholz ist ein sehr gesuchter Rohstoff. An die Firma Lenzing werden meist Buchenstämme verkauft, die etwas gekrümmt und astig sind – sogenanntes Industrieholz. Sie fallen i.d.R. bei sogenannten Durchforstungen an, bei denen wir gezielt Einzelbäume mit geringer Qualität entnehmen, um die Nachbarbäume zu fördern. Äste und Zweige – bei einer Buche mit großer Krone ein erheblicher Teil – bleiben im Wald liegen, als Humuslieferant und Lebensraum für Vögel und Insekten, Pilze und Moose. Typische „Lenzing-Buchen“ sind mindestens 25 Jahre alt und haben einen Stammdurchmesser ab ca. 25 bis 30 cm. Wertvolle, gerade Buchenstämme werden aussortiert, an Sägewerke und Schreinereien geliefert, die sie z.B. zu Möbeln verarbeiten. Und ganz starke, alte Bäume – sogenannte „Methusalem-Bäume“ oder Bäume mit Spechthöhlen werden gar nicht genutzt, sondern bleiben dauerhaft im Wald stehen.

Die Bayerischen Staatsforsten, die ca. 800.000 ha Wald bewirtschaften, ernten pro Jahr ca. 5 Millionen m3 Holz, das entspricht einem Holz-Würfel von gut 170 m Kantenlänge. Dafür werden – grob geschätzt – ca. 10 Millionen Bäume gefällt. In der gleichen Zeit – in jedem Jahr – wachsen ca. 6 Millionen m3 Holz nach, d.h. ca. 1 Million m3Holz bleiben ungenutzt im Wald.

Wie fällt man denn überhaupt einen Baum/eine Buche? Welche Arbeitsschritte sind dafür notwendig?

Die Fällung beginnt eigentlich lange, bevor die Säge angesetzt wird. Vorher sucht die Försterin oder der Förster den zu fällenden Baum aus. Kriterien liefern dabei meist die Bäume in der Umgebung: Buchen, die ihre Nachbarn mit wertvollem Stamm bedrängen, ihnen in der Baumkrone das Licht wegnehmen, sie zu überwachsen drohen, werden vom Förster „ausgezeichnet“, also für die Fällung markiert. Bäume mit Spechthöhlen und Pilzkonsolen bleiben generell aus Naturschutzgründen stehen. Die eigentliche Fällung kann mit einem sogenannten Harvester oder durch einen Forstwirt mit Motorsäge erfolgen.

Der Harvester ist eine Maschine auf acht großen Ballon-Reifen mit einem langen Kran, an dessen Ausleger ein Fällkopf mit Säge und Entastungsmesser montiert ist. Er hat den Vorteil, dass der Fahrer in einer gepanzerten Kabine gut geschützt vor herabfallenden Baumteilen ist. Gerade bei Buchen im belaubten Zustand ist die Gefahr groß, dass – vom Boden aus nicht sichtbar – abgestorbene Äste und Stammteile in der Krone hängen, die sich bei den Fällungsarbeiten lösen und herabstürzen. Da ist der Maschinenführer in einer Stahlkabine mit Panzerglasscheibe deutlich besser dran, als ein Forstwirt, dessen Forsthelm nur sehr bedingten Schutz gegen Einschläge von oben bietet. Der Harvester darf sich nur auf markierten Gassen im Waldbestand bewegen, abseits würde er die Wurzeln der Bäume beschädigen und den Boden verdichten.

Der Harvesterfahrer schwenkt den Fällkopf mit dem Kran zu dem markierten Stamm, umgreift ihn mit den seitlich am Fällkopf angebrachten Krallen und Walzen. Ein kurzes Aufkreischen – die Kettensäge im Fällkopf sägt den Baum ab. Im Fallen zieht der Kran den kompletten Baum zur Fahrgasse. Dort ziehen die seitlich abgebrachten Walzen den Stamm durch den Fällkopf, wodurch die Äste abgestreift werden. Ein Messrad ermittelt zugleich die Stammlänge. Nach einer einprogrammierten Abschnittslänge kappt die Säge im Fällkopf den Stamm, der jetzt neben der Fahrspur liegt. Das Ganze wiederholt sich, bis das Reststück zu schwach oder nicht mehr verwertbar ist. Dieser unverwertbare Rest und die Äste Holz bleiben im Bestand, zerfallen zu Humus und geben die Nährstoffe an die nächste Baumgeneration ab.
Fertig! Nächster Baum. Das Ganze spielt sich in kürzerer Zeit ab, als du, liebe Leserin, lieber Leser, gebraucht hast, um diese Zeilen zu lesen.

Und wenn ein Forstwirt die Buche fällt? Aus Sicherheitsgründen müssen immer zwei Forstwirte arbeiten, sich gegenseitig unterstützen und im Notfall Erste Hilfe leisten. Als erstes wird der Baum genau betrachtet, nach erkennbaren Gefahren gesucht: Faulstellen am Stammfuß? Sichtbares Totholz? Wohin hängt der Schwerpunkt des Baumes? Gibt es Bereiche, in die er keinesfalls fallen darf, damit der Baumnachwuchs nicht beschädigt wird?

Auf der Seite des Stamms, in die der Baum fallen soll, sägt der Forstwirt mit der Motorsäge eine V-förmige Kerbe, die bis zu 1/3 in den Stamm hineinreicht. Sie gibt die Fällrichtung vor. An der gegenüberliegenden Seite des Stammes setzt der Forstwirt mit der Säge den Fällschnitt an. Nach wenigen Augenblicken schiebt der Kollege einen Fällkeil aus Kunststoff in den Sägeschnitt, der verhindern soll, dass der zurückkippende Baum die Säge einklemmt. Dann wird mit einer guten Portion Augenmaß der Fällschnitt waagerecht nach vorne Richtung Fallkerb geführt, bis nur noch ein knapp 5 cm breites Band. Die sog. Bruchleiste stehenbleibt. Die Säge wird aus dem Schnitt herausgezogen und abgestellt. Jetzt beginnt Schwerstarbeit. Mit wuchtigen Axtschlägen wird der Fällkeil in den Sägeschnitt hineingeschlagen. Dadurch wird der Baum aus der Senkrechten gehebelt und schließlich zum Fallen gebracht. Dabei wird er wie von einem Scharnier durch den anfangs angelegten Fallkerb und die Bruchleiste geführt.  Mit krachenden Äste geht er zu Boden.  Jetzt ist für die Forstwirte erstmal Durchschnaufen angesagt. Mit einem Maßband werden dann die verwertbaren Stammstücke abgemessen, der Stamm entsprechend zerteilt, die Äste abgetrennt.
Auf geht’s zum nächsten Baum.

Wie geht es dann nach dem Fällen weiter?

Auf der markierten Rückegasse – und nur dort! – fährt ein achträdriger Rückeschlepper zum gefällten Baum. Ein Kran mit hydraulisch betätigter Zange am Ende greift den Stamm, hebt ihn an und legt ihn auf der Ladefläche ab. Mit tiefem Brummeln macht sich das Fahrzeug auf den Weg und zieht den Stamm zur nächsten Lkw-fahrbaren Forststraße. Dort wird das Holz aufgeschichtet. Wenige Tage später transportiert ein Lkw die Stämme zum Sägewerk oder – im Fall Lenzing – zu einem nahen Bahnhof, wo das Holz auf der Schiene ins Werk nach Österreich transportiert wird.

Wofür wird das gefällte Holz noch verwendet?

Buchenholz ist als Schnittholz bei Sägewerken oder Schreinern sehr gefragt, die daraus z.B. Möbel herstellen. Astfreie, starke Stammstücke können auch als Furnierholz verwendet werden. Dabei werden die Stämme mit scharfen Messerklingen in Millimeter-starke Holzblätter zerschnitten, die z.B. zu Sperrholz verleimt werden. Stammteile, die wegen starker Krümmung und vielen Ästen als Schnittholz oder als Furnier ungeeignet sind, werden als sogenanntes Industrieholz zur Zellstoff- und Papierproduktion verwendet. Dabei werden die Inhaltsstoffe mechanisch und chemisch herausgelöst. Das ist der Ursprung der Viskose-Fasern, Fasern aus denen dann die Stoffe für Sportbekleidung gewebt werden. Also die „wahre“ Baumwolle = Modal (TENCEL™). Und schließlich ist Buchenholz ein begehrtes Brennholz mit hohem Heizwert. Die in ihm gespeicherte Energie ist direkt aus Sonnenlicht gewonnen und schafft behagliche Wohnatmosphäre.

Ist Holz der Rohstoff der Zukunft?

Holz ist ein äußerst gefragter Rohstoff. Deshalb übersteigt der Holz-Bedarf in Deutschland den Holz-Zuwachs hierzulande deutlich. Kein Wunder, hat das Material doch einmalige Eigenschaften. Es ist im echten Wortsinn ein nachwachsender Rohstoff, entsteht ohne Düngung, ohne Energiezufuhr, ohne schädliche Abgase in unseren Wäldern. Im Gegenteil: beim Wachstum wird CO2 aus der Luft gebunden, gleichzeitig Sauerstoff freigesetzt. Die Wälder, aus denen das Holz kommt, reinigen die Luft, sorgen für sauberes Trinkwasser, sind Lebensraum für Tiere und Pflanzen und Erholungsraum für die Menschen. Mit meist kurzen Transportwegen regional verarbeitet, ist es ein leichtes, stabiles und umweltfreundliches Material. Und hat noch viele weitere angenehme, positive Eigenschaften. Es isoliert gut, ist frei von Schadstoffen, gut zu bearbeiten und einfach schön gemütlich. Und selbst am Ende seiner Nutzung hat es noch hervorragende Eigenschaften: es muss nicht aufwändig entsorgt oder deponiert werden, sondern kann umweltfreundlich verheizt werden, gibt dabei die gespeicherte Sonnenenergie als Wärme wieder ab und setzt dabei nur soviel CO2 frei, wie beim Wachstum gebunden wurde. Alles Eigenschaften, mit denen Ersatzstoffe nicht aufwarten können.  Kunststoff, Stahl, Aluminium, Beton oder Ziegel – Materialien, die als Ersatz für Holz in Betracht kämen, können solche tollen Eigenschaften nicht aufweisen.

Um die Frage direkt zu beantworten:

Ja! Holz ist der Rohstoff der Zukunft! Gäbe es kein Holz, wir müssten es glatt erfinden!

Azubi Julian und Försterin Miriam zeigen: I made your fibre!

Vielen Dank an die Mitarbeiter:innen des Bayrischen Staatsforst für die ausführliche Beantwortung unserer Fragen!